neulich in: UK

Da quillt glitschig-rohes Fleisch aus dem Hamburger, statt Nuggets gibt es Hühnereingeweide und im Hot-Dog-Brötchen liegt kein leckeres Würstchen, sondern flutschige Gedärme. Richtig widerlich!
Das Ganze soll die Menschen zum Nachdenken darüber anregen, was sie eigentlich essen - und sie letztlich dazu bringen, sich bewusster und damit gesünder zu ernähren.
Ekelplakate für eine gute Sache - geht das zu weit?
Oder heiligt der Zweck die Mittel?
8 Comments:
Wenn man alles was ungesund ist, von aussen gleich so erkennen würde, wäre das einfacher. So guckt jeder angeekelt von dem Plakat weg und freut sich dann, das sein FastFood Burger angenehm aussieht und schmeckt.
Glaube nicht wirklich das das was bringt.
Ist garantiert nur ein ganz großes Geld-Grab.
Denn solange man nicht weiß, WERLCHER der ungesunde Burger ist, isst man den, den man immer wieder isst, denn: was mir schmeckt, kann ja gar nicht schlecht sein ;-)
Könnte auch sein, dass ich die Kampagnenbetreiber verklage, weil ich morgens auf nüchternen Magen so ein Plakat in der Metro gesehen und mich prompt übergeben habe.
In Amerika ist alles möglich.
bei der deutschen kampagne wird das ekelhafte mit einem schwarzen balken überklebt werden...
schockiert für den moment, aber effektiv ist es nicht. ich denke, jeder der den ekelburger sieht, denkt "wie gut, daß mein burger gut aussieht und schmeckt".
genau...augen zu und durch!
Ich schließe mich dem Katzenfisch an.
sieht doch ganz appetitlich aus :)
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